Stimmungsbericht – Rechenmahl 2022
von Alexander Fischer
Bereits beim Eintreffen sieht man den Zünftern die Freude an, nach drei Jahren wieder ein Rechenmahl «uf eusere Stubä» zu feiern. Nach den prächtigen Veranstaltungen in unserem Exil, dem grossartigen The Dolder Grand, lädt unsere festlich geschmückte Zunftstube im Neumarkt wieder ein. Ihr Anblick lässt die Anwesenden vor dem Eintreten kurz innehalten. Der Sitzplan lässt bereits vermuten, dass heute viele Hottinger den Weg ins Zunftlokal unter die Füsse nehmen werden.
Nach der gelungenen 125-Jahr-Jubiläumsfeier, dem Retini, der Zunft Hottingen, der Zunft zu den Drei Königen, der Zunft Fluntern und der Zunft zu Wiedikon anfangs November, lassen wir nun das Zunftjahr in unseren eigenen Reihen ausklingen.
Pünktlich wie immer betreten die Vorsteherschaft, angeführt von unserem Zunftmeister Marcus A. Gretener, die Ehrengäste und die Gäste der Zunft die bis auf den letzten Platz gefüllte Zunftstube. Perfekt begleitet werden sie durch unseren Tambour Christian Gretener. Das Wort geht sogleich an unseren Stubenmeister, Jörg Röthlisberger, welcher mit stolzer Stimme das 10-jährige Jubiläum unseres Zünfters Thomas Meier und die damit verbundene, grosszügige Weinspende verkündet. Kommen die Zünfter heute doch in den Genuss seines portugiesischen Weins «Cardeira tinto». Ein grosser Dank geht an dieser Stelle auch an seine Gattin Erika. Ein weiterer Jubilar, Christian Stucki, konnte gerade noch rechtzeitig seine Weinspende beim Stubenmeister platzieren und so ausgelassen seine 20-jährige Zugehörigkeit als Zünfter feiern. Zuletzt wurde auch die Spende von Huldrych Thomann verdankt, der damit seinen Dank an das Chorensemble Hottingen für das Geburtstagsständchen am Sechseläuten zum Ausdruck bringt.
Verantwortlich für das Ausschenken des guten Weines sind wie immer unsere Schankburschen unter der Leitung von Livio Röthlisberger, Sohn des Stubenmeisters. Dieser beendet somit auch die Begrüssung mit dem heutigen Trinkspruch:
«Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks»
Obwohl hier zwar ein kurzer, prägnanter Trinkspruch angekündigt wurde, scheint die Erwartungshaltung im Saal nicht erfüllt worden zu sein. Nach einem allgemeinen Schmunzeln werden aber die Gläser erhoben und ein erstes Mal auf das Zusammenkommen, unser Rechenmahl sowie die schöne Stadt Zürich angestossen – der Abend ist eröffnet.
Zu Gast bei Freunden
Nach dieser Einführung übernimmt unser Zunftmeister, Marcus A. Gretener, das Wort und begrüsst die Ehrengäste und Gäste des heutigen Abends. Sie werden in der Reihenfolge der Vorstellung aufgelistet:
- Herr Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg, Constaffelherr, begleitet durch Herr Dr. Hans Berger, Archivar der Gesellschaft zur Constaffel und Registerführer der Genossenschaft zum Rüden
- Herr Marc Hunziker, Zunftmeister Zunft Hard, begleitet durch Herr Dr. Markus E. Scheller, Vorsteher der Zunft Hard
Des Weiteren sind die Sprecher des Sechseläutens 2022 bei uns zu Gast:
- Herr Thomas Brunner, Zunft zur Schiffleuten
- Herr Andy Heilmann, Zunft zur Zimmerleuten
- Herr Stefan Schoch, Zunft zum Widder
Ein besonderer Dank geht dann an Personen, welche einen wesentlichen Beitrag an unser Zunftleben geleistet haben oder noch immer leisten:
- Herrn Dr. Fritz Wehrli, Besitzer des Ensemble Gasthof Hirschen in Oberstammheim und Gastgeber des Nachsechseläutens 2022 sowie Mitglied der Zunft zum Weggen
- Herrn Lukas Bieri, Geschäftsführer Theater Neumarkt
- Herrn Edgar Heggli, Zünfter Zunft zur Schiffleuten und grosszügiger Schenker einer Aktie des Theaters Neumarkt an die Zunft Hottingen
- Herrn David «Dave» Kohler, Inhaber der Confiserie Freytag
Nicht unerwähnt bleiben auch die Mitarbeitenden von Schutz & Rettung Zürich, welche unseren Senioren an ihrem Ausflug im September einen Einblick in ihren Arbeitsalltag gaben:
- Herr Urs Eberle, Bereichsleiter Kommunikation, Leiter Mediendienst
- Frau Hptm Flavia Bütler, Abteilungsleiterin Bildung und Sanität
- Herr Silvio Mathys und Herr Andreas Bossert, Gefreite der Berufsfeuerwehr Zürich
Zu guter Letzt unterlässt es unser Zunftmeister nicht, auch die heutige Dreierdelegation der Zürcher Singstudenten zu begrüssen:
- Herr Fadri Caveng, Bursche
- Herr Florentin Hitz, Fuxe
- Herr Selim Niederberger, Fuxe
Heute aus gesundheitlichen Gründen nicht physisch im Kreise ihrer zoiftigen Freunde können unser ältester Zünfter Albert Knecht sowie Dr. Jürg Schneider und Dr. Heinrich Streuli sein. Wir sind in Gedanken bei ihnen und freuen uns, sie bald wieder auf unserer Stube begrüssen zu dürfen.
Humankapital fördert Sozialkapital
Die aktuellen, grossen gesellschaftlichen Trends «Individualisierung», «Wertewandel» und «Migration» fordern von unserer Zivilbevölkerung neue Problemlösungswege und Bewältigungsstrategien. Mit dieser Einleitung geht unser Zunftmeister auf seine Rede über und ruft uns unsere sozialen Verpflichtungen ins Gedächtnis. Über 3 Millionen Menschen leisten in der Schweiz rund 700 Stunden Freiwilligenarbeit, sei dies in Vereinen, im sozialen Dienst oder mit der Hilfe unter Nachbarn und setzen so im Jahr rund CHF 35 Milliarden Franken um. Die Hintergründe dieses Engagements sieht unser Zunftmeister in unserer Kultur sowie in unseren gesellschaftlichen und politischen Traditionen. Aber auch unser föderalistisches System hilft dabei, freiwillige Arbeit auf nationaler, kantonaler und lokaler Ebene zu fördern. Seit den 1970er Jahren ist allerdings ein Rückgang der Bereitschaft zur Freiwilligenarbeit in der Schweiz auszumachen und so «gelangt immer mehr und mehr Sand ins Getriebe der Zivilgesellschaft». Durch diesen Rückgang riskieren wir einen Verlust im sozialen Kit und stellen somit einen wichtigen Schweizer Wert auf die Probe. Wir werden demnach daran erinnert, uns unserer Verantwortung wieder bewusst zu werden und uns in unseren Gemeinden und in unserem Umfeld zu engagieren. Die nachdenklich stimmende und pointierte Rede wird durch unseren Zunftmeister mit einem ersten Griff zum Becher und der Erinnerung an unseren Leitsatz, Freundschaft in der Freiheit, geschlossen.
Freudige Erwartung und wohlverdiente Verdankungen
Noch am Sechseläuten 2022 wurden wir von der abdankenden, ehemaligen Neumarkt- Crew bedient, welche uns ein letztes Mal verwöhnte. Seit November 2022 haben Nenad Mlinarevic und Valentin Diem das Zepter am Neumarkt in der Hand. Bekannt von den beiden Zürcher Lokalen «Bauernschänke» und «Neue Taverne» sind die Fusstapfen gross, in welche die neuen Pächter treten. Folgerichtig wird die Speisekarte von den Anwesenden genau gemustert und man kann da und dort vernehmen, dass die Erwartungen gross seien. Uns wird zur Vorspeise eine vorzügliche Kastaninensuppe mit Nussöl und Knuspergebäck gereicht, für den Hauptgang wird uns die traditionelle Gans mit Knödel und geschmortem Gemüse serviert und zum Abschluss werden die Zünfter mit einer süssen gebrannten Creme und Apfelkompott verwöhnt. Es lässt sich bereits festhalten, dass wir uns auf die kommenden, kulinarischen Ergüsse des neuen Teams freuen dürfen.
Ebenfalls freuen durfte sich Andreas Moser, unser Kinderchef, welcher am heutigen Tag seinen 42. Geburtstag feiert und daher von unserem Spiel ein Ständchen und von den Zünftern ein herrlich gesungenes «zum Geburtstag viel Glück» bekam.
Es folgt die Verdankung der abtretenden Vorsteher Dr. Michael Düringer (Statthalter), Markus Gericke (Programmchef) und Dr. Christoph Schuppli (Zugführer). Sie werden mit warmen Worten und einem kleinen Auszug ihrer Verdienste für die Zunft verdankt und erhalten einen grossen Schluck aus dem Zunftmeisterbecher. Natürlich wird auch ein Altvorsteherbecher übergeben und die drei Abtretenden erhalten einen wohlverdienten Applaus. Neben den abtretenden Vorstehern, tritt auch unser Bannerherr, Hans Abstreiter, nach 15 Jahren ab. Die Nachfolge bleibt aber in der Familie und die Charge geht an seinen Sohn, Severin Abstreiter, über. Auch Dr. Werner Vogt, welcher vier Jahre die Position des Archivars bekleidete, gibt heute sein Amt an Tobias Kull weiter.
Sub umbra Dei. Nec temere nec timide, sed prudenter et generose
Nach den einleitenden Worten unseres Zunftmeisters ist es an der Reihe des ersten Ehrengastes, Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg, oder wie er in der Zunftmeisterversammlung auch genannt wird, «Gandalf usem Hundezwinger a dä Limmat», das Wort zu ergreifen. Der Constaffelherr gibt den Anwesenden die Gründe für die Annahme der Einladung auf unsere Stube an. Er und sein Begleiter erhoffen sich vom Besuch einen Einblick ins Paradies, trägt unser Wappen doch das vierblättrige Kleeblatt und ist somit ein Symbol Evas. Ganz unrecht hat er nicht, schaut man sich in unserem festlich geschmückten Zunftsaal um. Der zweite Grund manifestiert sich im Hottingerturm, welcher sich bis 1856 an der Laternengasse und somit unweit des Hauses zum Rüden befand. Und zu guter Letzt erhalten die Zünfter eine kleine Geschichtsstunde über ihr eigenes Zunfthaus, wobei aufmerksame Leser des Buches «Zunftherren Wiedertäufer Revoluzzer», unseres Altzunftmeisters Dr. Martin K. Eckert und unseres verstorbenen Mitzünfters René Zeller, diesen Fakt bereits kannten. Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg spricht die Innschrift im Segmentbogengiebel unseres Zunfthauses an, der da lautet: «Sub umbra Dei. Nec temere nec timide, sed prudenter et generose. MDCCXLII.» (Im Schatten Gottes. Weder blind noch furchtsam, sondern klug und hochherzig. 1742). Mit seinen Ausführungen und Erläuterungen bittet uns der Constaffelherr darum, diese Worte nicht nur als Dekoration an unserem Zunfthaus zu verstehen, sondern sie in unserem zünftigen und privaten Umfeld auch zu leben. Er ruft uns und seinen Begleiter dazu auf, in ein dreifach donnerndes «Hoch!» auf unser zoiftiges Zusammenleben, auf das vierblättrige Kleeblatt und unsere schöne Stadt Zürich auszubrechen. Der Saal leistet Folge und honoriert die gelungene Rede mit Applaus.
Danach ist es an der Reihe, unseren 2. Ehrengast, Herrn Marc Hunziker, näher kennen zu lernen. Der Malermeister aus Aussersihl ist in den Zunftmeisterkreisen bekannt dafür, mit einem «ausgetragenen Anzug, ohne Krawatte» zu den jeweiligen Lunches zu erscheinen. Gut, sind wir Hottinger, ganz nach dem Credo Gottfried Keller’s, Kleider machen Leute, auf so etwas vorbereitet und vermerken das Tenue auf unseren Einladungen. So erschien auch der Zunftmeister der Zunft Hard heute in einem anständigen Anzug mit Krawatte, was von unserm Zunftmeister Marcus A. Gretener auch entsprechend honoriert und verdankt wird.
Neben der Kleidung wirft auch die Art und Weise des Umritts um den Böögg am letzten Sechseläuten Fragen auf. Und weil wir Hottinger gerne unsere Hilfe anbieten, erhält der Zunftmeister der Zunft Hard eine Reitstunde, samt begleitendem Ross-Satteln, von uns geschenkt. Nach dieser allgemeinen Erheiterung im Saal übernimmt Marc Hunziker beschwingt das Wort. Angesprochen auf seinen Reitstil stellt er auch jenen unseres Meisters in Frage. Es liegt nun wohl an den Zünftern, am kommenden Sechseläuten die Beiden zu vergleichen und sich ein eigenes Bild über die Haltungsnoten zu Pferd zu machen. Der Zunftmeister der Zunft Hard bedankt sich herzlich für die Gastfreundschaft und gibt seine Freude über den Besuch bei uns zum Besten. Ebenfalls hebt er die aussergewöhnliche Intelligenz und Schönheit unseres Zunftmeisters hervor und man bekommt das Gefühl, dass die Zunft Hard neidisch auf uns Hottinger blickt. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, oder aber weil nicht mehr Material vorhanden war, überspringt Marc Hunziker einige Seiten seiner Rede und kommt zum Schluss. Auch er schliesst mit der Aufforderung zu einem dreifach donnerndem «Hoch!» auf welche der Saal sehr gerne eingeht.
Ehrungen der Veteranen
Es ist an der Zeit des abtretenden Statthalters unsere Veteranen zu ehren:
- Jürg Biller (50 Jahre Zünfter) wurde am Rechenmahl im Jahr 1972 vom damaligen Zunftmeister, Dr. Eugen Kull, aufgenommen. Unser «feinfühliger Freund und grosszügiger Gönner» bekleidete von 1984 bis 1986 das Amt des Zugführers und ab 1986 für 10 Jahre das Amt des Statthalters. Er gilt bis heute als DER Statthalter, mit Format, offenem Ohr und grossem Einsatz zum Wohle unserer Zunft. Er legte die Messlatte für alle nachfolgenden Statthalter und gilt bis heute als grosses Vorbild für diese Position. Als Dank für die zünftige Zugehörigkeit schenkt Jürg der Zunft die Erweiterung der Ahnentafel.
- Heinrich «Heiri» Wipf (40 Jahre Zünfter) wurde am Rechenmahl 1982 vom damaligen Zunftmeister und Vater unseres aktuellen Statthalters, Hansjörg Düringer, aufgenommen. Unser Statthalter, Michael Düringer, dankt Heinrich Wipf, Sohn unseres Ehrenzunftmeisters Heinrich Wipf, für seine interessierte und offene Art sowie für seine Treue zu unserer Zunft. Der ehemalige Flamberger Pfadi schwelgt in seiner Dankensrede vom ehrwürdigen Dolder Waldhaus, wo er die ersten Jahre seiner Zunftzugehörigkeit verbrachte. Als Dank übernimmt er grosszügigerweise die Weinspende für das kommende Sechseläuten 2023.
- Andreas Knecht, Daniel Knecht & Dr. Christoph Schuppli (25 Jahre Zünfter) wurden am Rechenmahl 1997 durch unseren Altzunftmeister Andreas Müller aufgenommen. Mit diesem Jubiläum erfolgt die Aufnahme zu den Veteranen und die drei Jubilare nehmen ihren verdienten Veteranenbecher als Geschenk entgegen. Andreas Knecht ist seit 1993 Mitglied unserer Reitergruppe und nahm bereits 28-mal beritten am Sechseläuten teil. Daniel Knecht kümmert sich seit langer Zeit um den Verkauf der Sitzplatzkarten am Sechseläuten. Dr. Christoph Schuppli bekleidete seit 2014 bis heute als Vorsteher das Amt des Zugführers. Als grosszügiges Geschenk überreichen die drei der Zunft ein neues «Gsellengwändli», was der Schreiber dieser Zeilen auch persönlich sehr schätzt, trägt er doch ebenfalls noch ein extra angefertigtes Gewand.
Durch Fanfaren begleitet, wird die Aufnahme der neuen Zünfter eingeleitet. Die Anwesenden erheben sich und der Zunftmeister Marcus A. Gretener nimmt die vier neuen Zünfter, Roman Zeller (Sohn von Dr. René Zeller sel.), Mark Jacob (Paten Reto Boltshauser und Andries Diener), Prof. Dr. Reto Schüpbach (Paten François Wartmann und Jürg Biller) und Prof. Dr. Stephan Vavricka (Paten Pfr. Christoph Sigrist und Dr. Beat Gonterswiler) in Hottinger Tradition auf. Sie werden feierlich empfangen und übernehmen mit der Aufnahme alle Rechte und Pflichten eines Zünfters. Die anschliessende, schwungvolle Rede des Neu-Zünfters Roman Zeller verursacht im ganzen Saal viele Lacher und weist die Richtung für künftige Reden als Sprecher am Sechseläuten.
Neben den neuen Zünftern werden auch fünf neue Zunftgesellen aufgenommen. Es sind dies Yannic Gretener (Sohn des Zunftmeisters Marcus A. Gretener und Enkel von Claus Gretener), Raphael Koenig (Sohn von Reto Koenig und Enkel von Balz Koenig sen. sel.), Luca Nösberger (Sohn von Adrian Nösberger) und Sandro Schuppli (Sohn von Dr. Christoph Schuppli und Enkel von Dr. Martin Schuppli sel.), sowie der heute Abwesende Cla Menzi (Sohn von Martin Menzi). Die neuen Gesellen erhalten ihr Abzeichen und werden mit Applaus in den Nachwuchs unserer Zunft aufgenommen.
Ein letzter Dank
Zu später Stunde verköstigen sich die Zünfter mit einer vom Neumarkt-Team neu kreierten Hottinger-Zunftwurst, dem obligaten Püürli sowie einem kühlen Bier. Es folgt eine letzte Danksagung an unseren Stubenmeister und unseren Zeugwart, welche ein weiteres Mal einen reibungslosen Ablauf und eine einwandfreie Ordnung auf unserer Stube garantiert haben. Ebenfalls geht ein grosser Dank an unsere Schankburschen sowie an das neue Neumarkt-Team. Mit der Stimmung auf dem Höhepunkt wird dieses wunderschöne, gelungene und ausgelassene Rechenmahl beendet. Wie immer wird im Anschluss im Restaurant noch das eine oder andere Bier verköstigt und werden die interessanten Gespräche weitergeführt.
Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle auch an unsere Vorsteherschaft, welche nach einigen Jahren Exil im Dolder Grand gezeigt hat, dass es bei «uns» doch am schönsten ist.